Papier statt Plastik?

Falscher Trend gefährdet die Recyclingziele

So lautet der Titel eines aktuellen Beitrags in der Fachzeitschrift Lebensmittel Praxis, auf den wir Sie heute aufmerksam machen wollen. Denn dieser fasst die Ergebnisse einer Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) sehr gut zusammen und folgert demnach richtig:

Verbundverpackungen schaden einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft

Zu Papierverbundverpackungen zählen dabei alle kunststoffbeschichteten Papierverpackungen mit oder ohne Aluminium. Es gilt abzuwägen, ob sich ein Produkt nur mit Papier vernünftig und zweckmäßig verpacken lässt oder ob es Sinn macht, beispielsweise für Lebensmittel aus Gründen der Haltbarkeit, gut recycelbares Monomaterial wie Kunststoff zu nehmen. Bei Papierverbundstoffen führt der Weg jedoch letztendlich in die Verbrennung und widerspricht daher dem Gedanken der Nachhaltigkeit.

Tobias Kärst, Geschäftsführer der FPS Flexpack GmbH, bezieht dazu Stellung:
„Wir bei Flexpack favorisieren unsere vielseitigen Verpackungen aus Papier, Voll- und Wellpappe und legen dabei den Fokus auf Nachhaltigkeit. Dennoch sehen wir durchaus die Notwendigkeit für Verpackungen aus Kunststoff, denn auch diese haben ihren Sinn und Zweck. Entscheidend ist, dass sie in der Kreislaufwirtschaft recycelt werden können.“

Gerne berate ich Sie persönlich, um gemeinsam nachhaltige und recyclebare Verpackungslösung für Ihre Produkte zu entwickeln.

Nachhaltige Commitments bei Flexpack

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